Lebensadern von 1948 wurde von Rudolf Kipp, Heinrich Klemme, Marcel Cleinow und Jan Thilo Haux gedreht.
Der Film vermittelt die Transportprobleme, die durch den 2. Weltkrieg in Deutschland entstanden und präsentiert einige Lösungen, die für diese Hindernisse gefunden wurden.
Der schlechte Zustand vieler Strassen konnte aufgrund des Geldmangels nicht behoben werden und viele Fahrzeuge waren durch den Mangel an Rohstoffen wie Benzin und Gummi nicht betriebsbereit. Reparaturen an Transportmitteln mussten wegen der Zerstörungen im Krieg unter freiem Himmel vorgenommen werden.
Schiffswracks, die die Wasserwege versperrten, wurden gesprengt und den Import von Waren übernahmen allierte Schiffe. Baumaterialien fanden Wiederverwendung bei neuen Baumaßnahmen und den Transport von Lebensmittel übernahmen Strassenbahnen.