Filminstitut Hannover

Das Filminstitut übernimmt Forschungsaufgaben im Bereich Film und Geschichte in Niedersachsen – dies umfasst folgende Arbeitsgebiete:

Recherche, Sammlung, Dokumentation und Nutzbarmachung von Filmen und filmhistorischen Materialien

Untersuchung historischer Filmbestände in Niedersachsen hinsichtlich ihrer Bedeutung als historische Quellen

Analyse und Bearbeitung von Filmen für fernsehdokumentarische, journalistische und kommunikationswissenschaftliche Forschung und Ausbildung

Biografische Forschung in Bezug auf Filmschaffende in der Region Hannover und Niedersachsen

Digitalisierung, Langzeitsicherung und Aufbereitung historischer Filmdokumente

Am 27. Oktober 2005 schuf die UNESCO den Welttag des audiovisuellen Erbes zum 25. Jahrestag der "Empfehlung zum Schutz und zur Erhaltung bewegter Bilder". Es ist eine wichtige Initiative um das Bewusstsein für die Dringlichkeit des Schutzes audiovisueller Medien zu schärfen, die verloren gehen, wenn die Konservierung nicht aufrechterhalten und unterstützt wird Das audiovisuelle Erbe an Tonaufnahmen, Filmen und Videos der letzten 100 Jahre gibt Einblicke in das Leben und die Kultur der Menschen und ist eine wertvolle Wissensquelle. Wir versuchen, wie viele andere Archive, dieses Erbe zu bewahren und zur Verfügung zu stellen.
Weitere Infos: CCAAA

Filminstitut Hannover auf der

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Gleich zweimal stellte sich das Filminstitut Hannover auf der BiblioCon, dem größten europäischen Kongress für Bibliotheken und Informations- einrichtungen vor. Am Mittwoch den 24.05.23 hielt Klaus Gantert in der Eilenriedehalle des HCC einen Vortrag zum Thema „Gefährdete Bestände sichern, verborgene Schätze sichtbar machen. Das Beispiel des Filminstituts Hannover“. Am Nachmittag stellte Thorsten Hoppe den sehr interessierten Fachkollegen das Filminstitut, seine Bestände und Services im Rahmen der Begleitveranstaltungen vor Ort vor.
Die 112. BiblioCon 2024 findet vom 04.– 07. Juni in Hamburg statt.

Aufgaben

AKTUELL