1995
Gründung der Vorläufer-Einrichtung Kulturarchiv Hannover am Standort Hanomagstraße in Hannover-Linden.
Als Dokumentations- und Forschungsstelle Medien gehört das Kulturarchiv dem damaligen Fachbereich Information und Kommunikation der Fachhochschule Hannover an. Die Aufgabe besteht in der Sammlung und Erschließung von kulturhistorisch relevanten Film-, Bild- und Tonmaterialien sowie Schriftgut, die nicht zum Sammlungsbereich staatlicher Archive gehören. Zu den ersten Übernahmen zählen die Bestände der Gesellschaft für Filmstudien e.V.
2001
Das Kulturarchiv zieht in die Expo-Plaza 12 um und kann daher den Technik- und Raumbereich ausweiten. Analoge und erste digitale Technik sowie ein klimatisierter Film-Archivraum erweitern das Angebot.
2004
Stetige Modernisierung und Erweiterungen ermöglichen das Drittmittel-Projekt Hannover im Film. Daraus resultierend rückt das Medium Film als Sammlungsschwerpunkt in den Vordergrund.
Das Portal filmundgeschichte.com wird aufgebaut.
2006
Die DVD-Edition Hannover im Film wird herausgegeben. Nach Auflösung der Niedersächsischen Landesmedienstelle übernimmt das Kulturarchiv Hannover die archivwürdigen Niedersachsen-Medien dieser Einrichtung.
2012
Aufbau des Portals historische-filmbestände-in-niedersachsen.de
2016
Infolge der umfangreichen Bestandsentwicklung und entsprechender Forschungsarbeiten entsteht aus dem Kulturarchiv das Filminstitut – eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung der Hochschule Hannover, Fakultät Medien, Information und Design in Kooperation mit der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und der Leibniz-Universität.
2021
Das Filminstitut wird in alleiniger Trägerschaft der Hochschule Hannover fortgeführt.
AKTUELL
Weitere Infos: CCAAA
Kultur und Erholung in den 1950–1960er Jahren
Kartenverkauf und Reservierungen:
Kino im Künstlerhaus
Sophienstr. 2
30159 Hannover
Tel.: 0511 16845522
Die 112. BiblioCon 2024 findet vom 04.– 07. Juni in Hamburg statt.